There is a color that exists beyond the rainbow...its the color you should look for...i like that...you will find yours too! Shah Rukh Khan bei Twitter
Samstag, 31. Dezember 2011
Samstag, 24. Dezember 2011
Frohe Weihnachten
Euch allen wünsche ich wunderschöne, besinnliche und gesegnete Festtage.
Weihnachtsnacht
Weht im Schnee ein Weihnachtslied
Leise über Stadt und Felder,
Sternenhimmel niedersieht,
Und der Winternebel zieht
Um die dunklen Tannenwälder.
Weht im Schnee ein Weihnachtsduft
Träumerisch durch dichte Flocken,
Füllt die schwere Winterluft
Und aus weichen Wolken ruft
Sanft der Klang der Kirchenglocken.
Geht durch Schnee ein Weihnachtskind
Liebend über kalte Erde,
Geht dahin und lächelt lind,
Hoffend, dass wir gütig sind
Und die Menschheit besser werde.
von Hilde Fürstenberg
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Kleine Pause
Im Moment habe ich mit den Weihnachtsvorbereitungen ziemlich viel um die Ohren und darum kommt der Blog ein bisschen zu kurz. Ich will auch gar nicht jammern! Ich gehöre nämlich zu der aussterbenden Sorte, die die Weihnachtszeit so richtig, richtig liebt. Jaaaa, ich gebe es zu! Ich mag kitschige Weihnachtslieder, ich liebe es "Guetzli" zu packen, bis ich sie nicht mehr sehen und riechen kann, ich mag es, wenn meine Finger schmerzen vom extrem-basteln, ich mag es, wenn mein Sohn mich zehnmal am Tag fragt: Wie lange dauert es noch bis Weihnachten?, ich liebe Kerzenlicht und den Duft von Tannenzweigen, ich liebe es zu glauben, dass es noch kleine Wunder gibt und ich liebe diese erwartungsvolle Vorfreude der Kinder. Aber uns sei natürlich auch etwas Vorfreude gegönnt! Es dauert ja nicht mehr lange und dann kommt Don 2 in die Kinos. Ich werde die Bilder der letzten Tage dann morgen oder am Wochenende wieder zusammen fassen. Bis dann ... liebe Grüsse und ich denk an Euch!
Montag, 12. Dezember 2011
Sonntag, 11. Dezember 2011
3. Advent
Ich wünsche Euch allen einen schönen 3. Advent
Der erste Stern
Am Himmel glänzt ganz hell und fern, der allererste Abendstern.
Rings um ihn ist dunkle Nacht, der Stern hält stolz die Abendwacht.
Er schaut zur Erde, auf jedes Tier, blickt auf die Häuser, schaut auch zu dir. Er schickt mit seinem Silberschein, dir gute Wünsche ins Haus hinein.
Und naht die liebe Weihnachtszeit,
trägt er sein schönstes Silberkleid und hält für dich am Himmelsbaum
bereit den schönsten Weihnachtstraum.
Steig auf den Silberschein zum Baum und pflücke dir dort einen Traum.
Der Stern strahlt dir auf deiner Reise, schliess die Augen und sei ganz leise.
Am Himmel glänzt ganz hell und fern, der allererste Abendstern.
Rings um ihn ist dunkle Nacht, der Stern hält stolz die Abendwacht.
Er schaut zur Erde, auf jedes Tier, blickt auf die Häuser, schaut auch zu dir. Er schickt mit seinem Silberschein, dir gute Wünsche ins Haus hinein.
Und naht die liebe Weihnachtszeit,
trägt er sein schönstes Silberkleid und hält für dich am Himmelsbaum
bereit den schönsten Weihnachtstraum.
Steig auf den Silberschein zum Baum und pflücke dir dort einen Traum.
Der Stern strahlt dir auf deiner Reise, schliess die Augen und sei ganz leise.
Samstag, 10. Dezember 2011
Freitag, 9. Dezember 2011
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Sonntag, 4. Dezember 2011
2.Advent
Maria und das schwarze Schaf
Als der Engel Gabriel fortgegangen war, saß Maria lange da und dachte nach. Der Engel hatte sie gefragt, ob sie die Mutter des Jesuskindes werden wolle, und sie hatte JA gesagt. Sie freute sich auf das Jesuskind, aber sie mußte so vieles lernen und vorbereiten. Sie mußte lernen, wie man Babies wickelt. Sie mußte Windeln nähen und eine Decke weben. "Bau mir einen Webstuhl" bat sie Josef. Maria ging hinaus zu den Schafen. Sie fragte den Hirten "Werden mir deine Schafe ein wenig Wolle schenken?" "Frag sie selber, junge Frau!" sagte der Hirt. Maria ging von Schaf zu Schaf, und bat jedes um eine Flocke weicher Wolle. "Zupf zupf" blökten sie. Und Maria sammelte viele weiße Wollflocken in ihre Schürze. Da sah sie am Rand der Weide ein schwarzes Schaf stehen. Es stand ganz allein, kein weißes Schaf wollte daneben auch nur den kleinsten Grashalm rupfen. Maria fragte das schwarzen Schaf: "Schenkst du mir ein wenig von deiner Wolle?" "Zupf zupf" blökte das schwarze Schaf, nimm eine gute Handvoll, nimm, soviel du brauchst." Die weißen Schafe drängten sich aneinander. Sie blökten laut wie mit einer Stimme: "Bäh bäh. Nimm nichts von diesem schwarzen Schaf! Es gehört nicht zu uns! Seine Wolle paßt nicht zu unserer. Eine einzige schwarze Flocke zwischen unsere gemischt macht unsere feine weiße Wolle grau!" Maria sagte "Das schwarze Schaf gehört nicht zu euch? Aber zur Welt gehört es doch. Drum will ich auch seine Wolle in die Decke weben." Sie ging nach Hause, schleppte Wasser vom Brunnen und wusch die Wolle, erst die weiße, dann die schwarze. Sie drehte die Wolle mit dem Spinnwirtel zu weißem Faden und zu schwarzem Faden und grauem Faden. Der Webstuhl war schon fertig, und Maria webte die Decke für das Jesuskind. Die Decke war schneeweiß, hatte einen grauen Stern in der Mitte und an den vier Seiten einen schwarzgemusterten Rand. Es war eine wunderschöne Decke. Maria ging hinaus aufs Feld und zeigte die Decke den Schafen. "Oooh" blökten die weißen Schafe. Das schwarze stand ganz stumm vor Freude. "Sehr sehr schön" blökten die Schafe. "Danke" sagte Maria und ging in die Stadt zurück. Auf der Hügelkuppe drehte sie sich noch einmal um und winkte den Schafen. Die weideten über die ganze Wiese verstreut, das schwarze mitten unter den weißen.
aus: Lene Mayer-Skumanz, Geschichten und Gedichte für die Weihnachtszeit
Samstag, 3. Dezember 2011
Internationales Filmfestival 2011 in Marrakesch
Shah Rukh Khan wurde am internationalen Filmfestival in Marrakesch für seinen Beitrag zum Kino geehrt. Auf dem Festival wurden, in Form einer Retrospektive, einige Filme von Shah Rukh Khan gezeigt. Vor dem Festival traf Shah Rukh Khan seine Königliche Hoheit Mohammed VI, den gegenwärtigen König von Marokko.
Mehr Bilder bei:
Freitag, 2. Dezember 2011
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